Es informierte über die Herausforderungen und Chancen von Jobsharing für Arbeitnehmende und Arbeitgebende. Trotz der Lage im Zusammenhang mit COVID nahmen fast 40 Personen am Meet-up teil und beteiligten sich aktiv an den Rundtischgesprächen, die sich auf verschiedene Schlüsselthemen der Arbeitsteilung konzentrierten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Auch Unternehmen waren anwesend.

TV Telebielingue nahm auch daran teil und berichte im Wirtschaft Portefeuille, siehe Telebielingue.

Kontakte wurden geknüpft. An den interaktiven Podiumsdiskussionen nahmen mehrere Jobsharing Interessenten rege teil. Sie kamen aus verschiedensten beruflichen Bereichen und sorgten damit für eine grosse Vielfalt.

Jobsharing ist ein Modell, das sich in der Schweiz immer mehr bewährt und alle Generationen – Männer wie Frauen – stark anspricht. Mit diesem Konzept ist der Zugang zu leitenden Positionen auch in Teilzeitarbeit möglich. Unternehmen zeigen zunehmend Interesse an diesem Modell, weil sie damit Talente binden können. Auch das Vermitteln von Wissen ist darüber möglich. Dabei geht es nicht nur um Teilzeitarbeit für Frauen, sondern ganz im Gegenteil um eine Lösung für Männer und Frauen, die ein gutes Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben suchen, ohne dabei ihre Karriere zu vernachlässigen, oder die sich beruflich Abwechslung wünschen.

Die Teilnehmenden konnten lernen, wie man sich als Tandem bewirbt, und den im Farelhaus anwesenden Fachleuten Fragen stellen. Beim Speed-Dating wurden die Teilnehmenden zum Erfahrungsaustausch angeregt und konnten im besten Fall bereits eine Berufspartnerin oder einen Berufspartner finden.

Bei den drei Roundtables unter der Leitung vom Verein PTO (Go-for-jobsharing) ging es lebhaft zu..